27.12.11 Passwang Passhöhe-Passwang-Chellechöpfli-Langenbruck (velopeter) |
In Oensingen sind wir alle beisammen: Anna, Barbara, Gabi, Martha & Peter.
Mit der Bahn und ab Balsthal mit dem Postauto fahren wir zur Passwang Passhöhe wo wir dann 10:20 zu unserer Wanderung starten.
Die Route ist gegenüber der Ausschreibung leicht geändert; wir gehen nicht den Gratweg über den Helfenberg zum Ober Hauenstein sondern den südlichen Hangweg unterhalb dem Helfenberg.
12.2 km, 547 m auf, 782 m ab, 4 Std. Wanderzeit.
Der Wegweiser täuscht; die angegeben Ziele liegen in alle Himmelsrichtungen.
Nachts ist es es kalt und hier auf der Schattenseite hat es überall Eis am Jurafelsen.
Schon nach wenigen 100 Metern sind wir etwas höher und geniessen einen ersten Blick auf's Nebelmeer und die Alpen dahinter. Links des grossen Einschnitts in der Bildmitte das Schreckhorn, rechts davon das Finsteraarhorn. Siehe auch folgenden Link:
Blick über die Jurahöhen Richtung Norden; man Sieht die Dampfwolke des Kernkraftwerks Gösgen.
Martha, Gabi und Anna. Es gibt laufend Ausblicke für ein tolles Foto. Der Link zu den Bildern von Martha:
Wenig Schnee liegt noch und an engen Stellen auf dem Grat ist es manchmal etwas rutschig.
Barbara beim Montieren der "Schneeketten".
Auf dem Gratweg ist es nicht immer einfach zu Gehen.
Blick zurück zum Passwang.
Anna, Gabi und Matha im Aufstieg zum Chellechöpfli.....
....und hier ist das Ziel erreicht. Hinter Barbara der Helfenberg.
Die Aussicht vom Chellenköpfli. Hier oben bläst der Biswind.
Die Jurahöhen Richtung Nordwesten. Die Fotos von unserm Picnicplatz sind bei Martha's Bildern zu finden.
Die Dampfwolke von Leibstadt und dahinter die Höhenzüge des Schwarzwaldes.
Blick Richtung Belchenflue.
Den Biswind habe ich schon erwähnt, so kann hier auch ein Windrad stehen.
Lange geht es nicht auf Hartbelag; beim Bauernhof links ist's dann wieder ein Feldweg. In der Bildmitte nochmals der Passwang.
Das Panorama von unserm letzten Aussichtspunkt oberhalb der "Tüfelschuchi".
Meine Mitwanderinnen geniessen diese Aussicht.
Kurz vor Langenbruck hat's am Bach einen tollen Picnicplatz.
Die obersten Häuser von Langenbruck.
Im Beizli hocken wir dann noch beisammen bis uns das Postauto zurück nach Balsthal bringt.
Zur guten Laune der Mitwanderinnen und zum Wetter muss ja nicht viel gesagt werden, das erzählen die Bilder.
Die Ruine, die wir unterwegs aus dem Postauto gesehen haben, ist Neu Falkenstein.
Unterwegs habe ich von einer 2-tägigen Wanderung über Pass d'Uffiern und Greina erzählt. Hier der Link zu den Bildern: Uffiern-Greina
Peter
Martha 30.12.11: | Hallo Peter herzlichen Dank für die schöne Wanderung. Es hat mir gut gefallen wieder einmal eine unbekannte Gegend zu erwandern. Der Link oben Pass d'Uffiern funktioniert nicht. D. h. Man müsste sich einflogen. |