| 10.02.19 Von der Goldküste ins Züri-Oberland (Lisbeth) |
Stäfa 408 m – Risi 557 m – Lutikon 521 m – Adletshusen 517 m – Bubikon 526 m – Rüti ZH 478 m
Reine Wanderzeit: 4:10 h, Aufstieg 400 m / Abstieg 330 m
Streckenlänge: 16 km
Zu dritt starten wir unsere Wanderung. Durchs schmucke Dorf Stäfa führt der Weg zum Risitobel. Eindrücklich ist der Wasserfall über die Gesteinsschichten. Bergauf führt der Weg zur Risi mit herrlichem Aussichtspunkt und Picknickplatz. Wir sehen den Zürichsee mit dem Seedamm und die verschneiten Berge. Nun marschieren wir durch den Schuepiswald. Der kleine Seeweidsee liegt noch in der Winterruhe an unserem Weg. Im Weiler Lutikon bewundern wir den geschichtsträchtigen Riegelbau, das «Eglihaus», erbaut im Jahr 1665. Im hübsch dekorierten Hoflädeli kaufen wir uns eine Kleinigkeit. Weiter führt uns der Weg dem Lützelsee entlang und ein Abstecher zum Aussichtspunkt nehmen wir zusätzlich unter die Füsse. Unscheinbar präsentiert sich der idyllische See im Winterkleid, da er teilweise gefroren ist. Im Haselbeizli, mit Lammfell bestückten Stühlen, trinken wir gerne einen feinen Tee und gönnen uns eine kleine Wanderpause. Auf dem weiteren Weg wechseln sich Wald und Riet und wir finden ein geeignetes Plätzli für die Mittagsrast. Wir durchqueren Bubikon und erreichen das Ritterhaus, das zu dieser Jahreszeit sehr verlassen dasteht. Unser Wanderweg führt uns unter der Oberlandautobahn durch und wir erreichen wiederum ein eindrückliches Tobel, wo der Schwarzbach durchfliesst. In Kürze erreichen wir die Metropole Rüti. Wir haben eine abwechslungsreiche und sturmfreie Wanderung erlebt. Vielen Dank meinen zwei Begleiterinnen fürs Dabeisein.
Impressionen unserer Wanderung
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